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Linus Lutz

Linus Lutz wurde 1989 in Zürich geboren und studierte Germanistik und Philosophie in Tübingen und Berlin. Er war am Aufbau der Berliner Werkstattbühne FLUGWERK (e. V.) mit ihrem Format der offenen Probe beteiligt. Aus diesem Kontext heraus entwickelte sich die kontinuierliche Zusammenarbeit mit der Regisseurin Anastasija Bräuniger , u. a. als Dramaturg und Autor für die dokumentarische Stückentwicklung PROTEST4 am Theater Erlangen sowie als Autor für Anastasijas Diplominszenierung Heterotopie Moria.

Ebenfalls in Berlin war er von 2020 bis 2021 als Assistent der Geschäftsführung des Fonds Darstellende Künste tätig. Von August 2021 bis Dezember 2022 arbeitete er als Musiktheaterdramaturg am Mecklenburgischen Staatstheater. Hier erarbeitete er unter anderem den kleinen Musicalklassiker Hedwig and the Angry Inch zusammen mit der Performancekünstlerin Lili Alexander und dem Regisseur Thomas Helmut Heep.

Weitere Lieblingsprojekte von Linus Lutz waren der Versuch (erneut zusammen mit Thomas Helmut Heep), Carl Maria von Webers konzertant aufgeführten Freischütz mittels einer performativen Pausenbespielung auf seine ZeitgenossInnenschaft hin abzuklopfen sowie die Umsetzung dezidiert kleiner, offener Formate auf Plätzen, in Kneipen u. ä.. Linus liebt Stuck, Samt und große Besetzung, genauso wie er an deren Zukunft zweifelt.

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