Barrierefreiheit:
Icon/Vorlesen/play 02 Icon/Vorlesen/stop@1x Icon/Vorlesen/rewind@1x Icon/Vorlesen/fastforward@1x


Konfigurieren Sie
individuell Ihre
persönlichen Einstellungen
für eine barrierearme
Nutzung
Zurück

Juliane

Kann

1982 in Mecklenburg geboren, studierte szenisches Schreiben an der UdK Berlin. 2004 erhielt sie den Publikumspreis des Hans Otto Theaters in Potsdam für den Monolog Zwiegespräch.
Ihr Stück Blutige Heimat wurde beim Stückemarkt des Berliner Theatertreffens 2005 vorgestellt und im Frühjahr 2006 am Maxim-Gorki- Theater, Berlin, uraufgeführt. Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft zeichnete Juliane Kann mit dem mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Dramatikerpreis 2009 aus.

Ihre Adaption des französischen Erfolgsromans No und ich von Delphine de Vigan inszenierte sie im April 2012 am Staatstheater Braunschweig selbst. Juliane Kann, die ihr Regie-Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ 2013 abschloss, inszenierte währenddessen bereits am Staatstheater Mainz, am Staatstheater Braunschweig und am Düsseldorfer Schauspielhaus. 2014/15 zeichnete sie für Regie-Arbeiten an den Staatstheatern in Braunschweig und Darmstadt verantwortlich.

Zuletzt wurde ihre Inszenierung des Prinz Friedrich von Homburg von Heinrich von Kleist zum Festival RADIKAL JUNG an das Volkstheater München eingeladen.
Am Theater Erlangen inszenierte sie in der Spielzeit 2015.16 Homers Odysee.
In der Spielzeit 2023/24 führt sie Regie bei Es wird einmal von Martin Heckmanns.

Tooltip