Zuhause bin ich daheim
Ein Tagtraum des inklusiven Spielclubs
Wo ist mein Zuhause? Wie sieht es aus? Von welchem Zuhause träume ich? Und was kann ich dort, daheim? Diese und viele weitere Fragen haben sich die am Projekt beteiligten Kinder und Jugendlichen zwischen 9 und 14 Jahren zunächst gegenseitig gestellt. Anschließend interviewten sie in einem kleinen „Fernsehstudio“ ihre Eltern: Womit hast du als Kind am liebsten gespielt? Gespielt wurde natürlich auch bei den Proben des Spielclubs: Mal sich selbst, mal Mama, Papa oder Oma.
Entstanden ist eine szenische Collage für junge Menschen und alle Junggebliebenen. Mit Tonaufnahmen, Videos, Musik und … Spiel! Gemeinsam fragen wir uns: Bin ich noch daheim oder träume ich schon? Wurscht, denn was kann ich immer? Tanzen!
Es wurde jedoch nicht nur geredet. Die jungen Menschen haben auch Bilder gemalt, Modelle ihres Traum-Zuhauses gebastelt und Requisiten gebaut. Im Anschluss an die Vorstellungen wird das Publikum deshalb zu einer Ausstellung geführt. Dort gibt es noch mehr zum Schauen, Hören und Fühlen.
Es handelt sich um eine Kooperation mit der Eichendorffschule, der Heilpädagogischen Georg-Zahn-Tagesstätte und dem Jugendmigrationsdienst.
Das Projekt Zuhause bin ich daheim wird gefördert durch Zur Bühne, dem Förderprogramm des Deutschen Bühnenvereins im Rahmen von Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung.
Konzept und Spielleitung …
Julian Struck
Von und mit …
Eva, Fotini, Giusepina, Lotta, Melissa, Nika, Nora, Tobias, Veralucia und Yusra
Backstage-Gruppe …
Sina, Lena, Ahil, Mo, Gabriel, Oryna, Nele, Yousif, Alexander, Vito, Ana Joao, Hannah, Vanessa
Requisitenbau und Malerei …
Vito, Ana, Joao und Hannah
Fotos © Alexandra Lill
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